Eigentlich sollte das Ganze wohl lautlos über die Bühne gehen.
Facebook wollte seine Nutzungsregeln ändern und ohne weitere
Erläuterungen die geänderte Fassung der "Rechte und Pflichten" seiner
User modifizieren. Nachdem das scharfe Kritik von Datenschützern und
allein auf der deutschen Informationsseite über 36.000 Kommentare hervorgerufen hatte,
ruderten die Betreiber des sozialen Netzwerks zurück. Denn bei mehr als
7000 Protesten gegen eine Regelreform wird nach den Hausregeln von
Facebook eine öffentliche Debatte eingeleitet.
Bis zum 23. März 2012 konnte man Vorschläge einreichen und Kommentare
abgeben. Die hat Facebook jetzt in eine neue Version seiner Regeln
einfließen lassen, zu finden auf den Site-Governance-Seiten. Dort können die Facebook-User bis zum 27. April das neue Regelwerk kommentieren.
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